Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde und Freundinnen,
zum Osterfest grüssen wir Sie/Euch ganz herzlich.
Auch wenn unsere Welt von vielen Krisen „geschüttelt“ wird und wir uns oft „bedrängt“ fühlen, gilt: Jesus ist auferstanden, ER lebt und regiert. Wie gut, dass sich daran nichts ändert und
wir uns darauf verlassen können. Das ist befreiend und gibt uns Hoffnung für jeden Tag.
Uns allen geht es gut, wir haben an diesem Osterfest unsere Sr. Ulrike und ein befreundetes Ehepaar zu Gast bei uns, das ist bereichernd.
An Gründonnerstagabend haben wir alle zusammen schon ein schönes deutsches Tischabendmahl in Islamabad erlebt, ein Ehepaar der deutschen Entwicklungshilfe hat die Initiative ergriffen und eingeladen, wir waren fast 20 Leute. Solche Feiern sind ein Zeichen der Hoffnung.
Auch unsere Arbeit ist ein Zeichen der Hoffnung, Patienten mit Lepra, Tuberkulose, Leishmaniase/Hautkrankheiten, Behinderungen und Augenkrankheiten kommen in Scharen und wir können ihnen helfen. Das Fluthilfeprojekt konzentriert sich jetzt auf den Wiederaufbau von Häusern in Kohistan, die Schäden sind riesig, aber unser Team arbeitet mit vollem Einsatz und finanziell sind wir stabil versorgt, ein grosses Geschenk.
Unsere Kinder sind über Ostern bei uns, das neue Schuljahr hat erst Anfang April begonnen. Sr. Sonja hat mit ihnen am Donnerstag die Ostereier gefärbt und morgen nachmittag wird es „Spiel und Spass“ für alle auf dem Hospitalgelände geben. Da werden auch unsere Gäste mit dabei sein und für 2 neue Mädchen im Hostel ist es das erste Mal, dass sie dies erleben.
Für alle Ihre/Eure Zeichen der Verbundenheit durch Mails, WhatsApp, YouTube etc., die wir schon erhalten haben, danken wir herzlich und nehmen sie gerne auf.
Wir wünschen Ihnen/Euch allen gesegnete, hoffnungsvolle Ostertage, die Ihnen/Euch neue Freude und Kraft schenken.
Herzliche Grüsse aus Rawalpindi
Ihre/Eure Schwestern Annette, Sonja und Chris