Donnerstag, 14.11.2019
Unsere Gruppe ist heil wieder zu Hause angekommen
Abschiedsfoto von den Gastgeberinnen mit Hund:
Sr. Chris, Sr. Annette, Sr. Sonja und ihr „Wach“hund
Unsere Gruppe ist heil wieder zu Hause angekommen
Abschiedsfoto von den Gastgeberinnen mit Hund:
Sr. Chris, Sr. Annette, Sr. Sonja und ihr „Wach“hund
Letzter Abend. Essen gehen mit allen auf dem Berg bei Islamabad, ca. 1000m üM.
Die Schwestern haben alles geboten: Aufgehender Vollmond, tolles Ambiente, leckeres Essen, Livemusik...
Um 3 Uhr in der Nacht geht es dann Richtung Flughafen.
Auf dem Weg nach Balakot, der entlegensten Außenstelle des Projekts
In Balakot angekommen: rasch spricht sich rum, dass heute ein besonderer Tag ist: Gäste aus Deutschland sind angekommen!
Der „Mann für ALLES“, Haumeister, Handwerker, Autoschlosser und vieles mehr: Shafudim macht Zwischenstopp mit den Gästen bei seiner Familie. Stolz führt er sie um sein Haus, stellt seinen Gästen seine Mutter vor und sorgt für eine Tischgemeinschaft mit Frauen unter sich. Wären männliche Gäste aus Deutschland dabei, sie hätten hier keinen Zutritt.
Küchenalltag im Schwesternhaus. Die zwei Köchinnen sorgen Tag täglich für das leibliche Wohl. Ohne ihre Dienste wäre der Alltag nicht zu meistern.
Ein Stromzähler in Pakistan. Der Alltag zeigt es Tag für Tag, es funktioniert auch so.
Besuch im Kinderheim: Ein lautstarker Empfang und kaum zu bremsende Neugier auf die Gäste, oder gar auf beiden Seiten?
Aufstellung unter den Quittenbäumen. Ordnung muss sein. Sind wirklich alle da?
Wir haben da mal etwas für unsere Gäste vorbereitet, das wir gerne vorführen möchten.
Aufbruch Richtung Himalaya, zum Dach der Welt.
Wie schön hat unser GOTT die Welt gemacht
In dünner Luft sind Pausen angesagt
Das hospitaleigene „Taxi“ fährt. Aufbruch zum Gottesdienst. Im Hintergrund das Schwesternhaus der Christusträgerschwestern.
Auch die Kinder aus dem Kinderheim sind bereits unterwegs zum Gottesdienst
Treffpunkt vor der Kirche. Im Hintergrund steht ein Wachtposten
Vor dem Gottesdienst wird in der Gästereihe Platz genommen
Noch laufen die Vorbereitungen für den Gottesdienst. Die Kirche ist noch so leer wie in Matthäus um 9:50 Uhr
Nicht nur in Matthäus wird gebeamt
„Unsere“ Frauen stellen sich vor und überbringen Grußworte aus der Matthäusgemeinde. Dr. Chris übersetzt
Aber dann sind plötzlich fast alle Plätze besetzt, so in Matthäus um 10:05 Uhr
Sightseeing ist angesagt, heute in der Hauptstadt Islamabad:
Besuch der Faisal Moschee; sie gehört zu den größten auf der Welt
Pack- und Transportkünstler unterwegs: was nicht alles auf ein Moped passt!
Safety first: Auch dem Wachpersonal am Eingang auf das Gelände des Hospitals wird ein Besuch abgestattet
Wie ein vorgezogenes Weihnachten: Die mitgebrachten Verbandsmaterialien werden ausgepackt
Nach dem Shoppen geht es zum Schneider
Selbst abends geht die Arbeit weiter
Besuch beim Basis-Gesundheitsdienst
Die soziale und medizinische Rehabilitation und Aufklärungsarbeit auf kommunaler Ebene ist ein wichtiger Baustein im gesamten Programm
Dazu gehört auch die gezielte Aufklärungsarbeit und Schulung von Müttern aus der jeweiligen Region
Gestern Nachmittag ging es weiter mit dem Flieger nach Islamabad und von dort nach Rawalpindi - ca eine Autostunde entfernt und 20° kälter.
Die Gruppe ist gut angekommen und startet mit einen Rundgang über das Gelände des Krankenhauses.
Gebäude noch aus der Kolionalzeit
Anschließen gab es hier in Rawalpindi die ersten Impressionen von außerhalb des Krankenhauskomplexes
Zunächt ein Imbiss und dann Stoffe kaufen für ein pakistanisches Kostüm
Relaxen beim Strandbesuch an der Küste bei Karachi
Eine Shoppingtour auf dem Bazar in Karachi lässt Frauenherzen höher schlagen
Arbeitsalltag im Hospital Tando, einer Außenstelle des MALC-Hospitals/Karachi
Freizeitbeschäftigung am Abend
Hier ein paar O-Töne von unseren Frauen aus Pakistan:
Anne Solbach: Uns wird jeder Wunsch von den Lippen abgelesen!
Melanie Decher: Wir werden auf Händen getragen!
Maria Hisch: Ich bin sehr berührt, dass ich mit einer reinen Frauengruppe hier sein darf und die Dörfer besuchen kann.
Gisela Rasch: My heart is full-impressions! I was touched by the friendlyness in the villages.
Hanna Sperling: Sehr abwechslungsreich und prall gefüllt.
Kisten Bradt: Ich hab das Gefühl, schon eine Woche hier zu sein, neben
Müdigkeit und unzähligen Eindrücken spüre ich Dankbarkeit und Demut…
Und hier gibt es noch ein Video, das den Empfang in einem der besuchten Dörfer zeigt.
Von gestern auf heute war die Gruppe in einer Aussenstation vom MALC etwas südöstlich von Hyderabad (260km ein Weg):
Leprosycenter, mother and child care und Augenerkrankungen
Die Gruppe ist nach einem langen Flug mit Umstieg in Istanbul gut in Karachi gelandet.
Willkommensschild vom MALC (Marie Adelaide Leprosy Center) am Flughafen
Unsere Gruppe mit Mitarbeitern vor Ort
Auf der Krankenstation
Unsere Gruppe ist nach Pakistan aufgebrochen!